Dem Frühling gleich, der zögerlich Einzug hielt,
hast du mein Herz behutsam geweckt. Du hast
den Quell, der eisbewehrt erstarrte,
gleichsam mit Sonnenschein überzogen.
Nun singe ich dein Lied, singe hoffnungsvoll
mir alle Pein der Zeit von der Seele, Zeit,
die (ohne dich) mich einsam hieße,
singe, wie Lerchen den Wald besingen.
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